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Die Instrumente

Mit einem Klick auf das Popover popover erhalten Sie Informationen zur Klangerzeugung der Instrumente in vereinfachter Form. Außerdem können Sie die dazugehörigen Klangbeispiele darunter anwählen.

Die Querflöte

Die Querflöte ist das einzige Instrument, das – wie der Name schon sagt – quer zum Körper gehalten wird und bei dem man das Mundstück nur zum Teil mit den Lippen berührt, um Töne zu erzeugen.

Die Oboe

Auf der Oboe, die zu den Schalmeieninstrumenten zählt, erzeugt man Töne, indem man das Doppelrohrblatt zwischen den Lippen hält und hineinbläst.

Das Fagott

Das Fagott zählt wie die Oboe zu den Instrumenten, auf denen der Klang mit einem Doppelrohrblatt erzeugt wird.

Die Klarinette

Auf der Klarinette können Töne mit Hilfe eines einfachen Rohrblatts erzeugt werden, das am Mundstück angebracht werden muss

Die Bassklarinette

Auf der Bass-Klarinette können Töne mit Hilfe eines einfachen Rohrblatts erzeugt werden, das am Mundstück angebracht werden muss. Die Bass-Klarinette ist etwa doppelt so groß wie die B-Klarinette.

Altsaxophon

Dieses Instrument ist auch im Sound-File zu hören

Tenorsaxophon

Bariton-Saxophon

Die Familie der Saxophone

Will man dem Saxophon Töne entlocken, muss man – wie auf der Klarinette – ein einfaches Rohrblatt am Mundstück anbringen.

Die Trompete

Mit Hilfe eines kesselförmigen Mundstücks und der Lippen des Instrumentalisten können auf der Trompete Naturtöne erzeugt werden. Mit den drei Ventilen kann der Bläser den Tonraum erweitern.

Das Waldhorn

Die Tonerzeugung ist dieselbe wie bei der Trompete, erfolgt allerdings auf einem trichterförmigen Mundstück. Das Waldhorn klingt natürlich ganz anders als eine Trompete, da spielt auch die Länge des Instruments eine Rolle, was man auf den ersten Blick so gar nicht vermutet („aufgerollt“).

Das Euphonium

Auch auf dem Euphonium werden die Töne mit Hilfe eines kesselförmigen Mundstücks erzeugt. Diese Mundstücke sind – je nach Instrument – unterschiedlich groß, und das hat, wie die Länge und Bauform des Instruments, auch Einfluss auf den Klang.

Die Posaune

Auf der Posaune werden die Töne ebenfalls mit Hilfe eines kesselförmigen Mundstücks erzeugt. Die Besonderheit zeigt sich darin, dass sie keine Ventile hat, um den natürlichen Tonvorrat zu erweitern, sondern einen Zug (auch „Zugposaune“ genannt), mit dem das Instrument verlängert werden kann. Weil man den Zug stufenlos verschieben kann, ertönen aus der Posaune die typischen Glissandi, wie man im Klangbeispiel hören kann.

Die Tuba

Die tiefsten Töne erklingen, wenn man mit einem kesselförmigen Mundstück in eine Tuba bläst. Auch hier gibt es Naturtöne, und die Ventile ergänzen das Spektrum des Tonraums. Es entsteht ein Rausch der Tiefe.

Das Schlagzeug

Ein Schlagzeug besteht aus unterschiedlich großen Kesseln, die mit einem Fell bespannt sind. Mit Hilfe von Schlagzeugstöcken werden die Klänge erzeugt, die in erster Linie das rhythmische Rückgrat des ganzen Orchesters darstellen. Aber auch in der Größe unterschiedliche Becken zählen zu den Klängen des Schlagzeugs.

Das Xylophon

Die Mallets, also die Stabspiele wie z.B. Xylophon, Marimbaphon, Vibraphon oder auch Glockenspiel gehören ergänzend zum Schlagzeug dazu. Bei all diesen Instrumenten liegen die Töne – aneinandergereiht wie auf einer Klaviertastatur – vor dem Spieler, der sie mit Hilfe von Schlägeln zum Klingen bringt. Die Klangplatten des Xylophons bestehen aus Hartholz, damit besticht das Instrument durch seinen hellen und durchdringenden Klang.

Das Marimbaphon

Die Mallets, also die Stabspiele wie z.B. Xylophon, Marimbaphon, Vibraphon oder auch Glockenspiel gehören ergänzend zum Schlagzeug dazu. Bei all diesen Instrumenten liegen die Töne – aneinandergereiht wie auf einer Klaviertastatur – vor dem Spieler, der sie mit Hilfe von Schlägeln zum Klingen bringt. Das Marimbaphon (oder Marimba) begeistert durch seinen großen Tonraum und dem weichen Klang seiner Holzklangplatten.

Das Vibraphon

Die Mallets, also die Stabspiele wie z.B. Xylophon, Marimbaphon, Vibraphon oder auch Glockenspiel gehören ergänzend zum Schlagzeug dazu. Bei all diesen Instrumenten liegen die Töne – aneinandergereiht wie auf einer Klaviertastatur – vor dem Spieler, der sie mit Hilfe von Schlägeln zum Klingen bringt. Verantwortlich für das hohe Klangspektrum und den spezifischen Charakter des Vibraphons sind die Klangplatten aus Metall. Ein elektrisch angetriebener Motor erzeugt dabei durch gleichmäßiges Öffnen und Schließen eines Deckels oberhalb der Resonatoren einen Vibratoeffekt.

Das Glockenspiel

Die Mallets, also die Stabspiele wie z.B. Xylophon, Marimbaphon, Vibraphon oder auch Glockenspiel gehören ergänzend zum Schlagzeug dazu. Bei all diesen Instrumenten liegen die Töne – aneinandergereiht wie auf einer Klaviertastatur – vor dem Spieler, der sie mit Hilfe von Schlägeln zum Klingen bringt. Das Glockenspiel erkennt man an seinem sehr hellen, metallischen Klang.

Der Kontrabass

Der große Hohlkörper dieses Streichinstruments und die Länge der Saiten ermöglichen Töne in der Tiefe. Der Kontrabass ergänzt den Klang eines sinfonischen Blasorchesters durch Saiten, die der Musiker entweder durch einen Bogen oder allein mit seinen Fingern zum Schwingen bringt und damit dem Gesamtklang eines Orchesters ein ganz besonderes Timbre verleiht.
LIEBE KINDER, LIEBE JUGENDLICHE, LIEBE ELTERN

ein Verein ist ohne Euch, ohne Sie auf Dauer nicht lebensfähig.
Deshalb sind wir in regelmäßigen Abständen bemüht, bei Infoveranstaltungen wie kids4music,  in Jugendkonzerten z.B. JUKA&FRIENDS
oder bei den Konzerten zusammen mit der Stadtkapelle auf unser schönes Hobby hinzuweisen und hierbei natürlich auch junge Menschen für uns zu gewinnen.
Achten Sie bitte in diesem Zusammenhang auf die Verteilung von entsprechenden Flyern in der Stadt oder Bekanntmachungen auf unserer Homepage.
Sollten Sie konkrete Fragen zur Jugendausbildung in der Stadtkapelle Kirchheim unter Teck haben, setzen Sie sich bitte mit unserer Jugendleitung in Verbindung.